Neue Podcastfolge “We are TUM” zu Evidenzpraktiken
In der neuen Ausgabe von “We are TUM”, einem Podcast der Technischen Universität München waren Stefan Esselborn und Sascha Dickel von der Forschungsgruppe zu Gast. Hier gibt es ihn zum
Aktivitäten
EINLADUNG zum Roundtable „Wer spricht für die Wissenschaft(en)?“
Einladung zu einer Diskussionsveranstaltung mit Alexander Bogner, Christine Hauskeller, Carsten Reinhardt und Karin Zachmann moderiert von Jeanne Rubner am 27. April um 18 Uhr.
HIER geht es zu den Details.
Keynote am 25.04.23: A Case of Trover? Burying the Evidence for Knowledge Ownership
Zum Start des Abschlussworkshops der DFG-Forschungsgruppe „Evidenzpraktiken“ in München, (25.-28.4.2023) dürfen wir sie herzlich zur Keynote von Prof. Dr. Dagmar Schäfer einladen.
Wir bitten um vorherige Anmeldung bei unserer Administratorin, Tabitha Goricki: tabitha.goricki@tum.de
Für das komplette Programm bitte HIER klicken.
Neu erschienener Sammelband, herausgegeben von Karin Zachmann, Mariacarla Gadebusch Bondio, Saana Jukola und Olga Sparschuh: “Evidence Contestation. Dealing with Dissent in Knowledge Societies”
Karin Zachmann, Mariacarla Gadebusch Bondio, Saana Jukola und Olga Sparschuh geben einen neuen Sammelband zu Evidenz-Kritik heraus.
Dieses Buch untersucht die Praktiken, Evidenz in demokratisch konstituierten
Neu erschienen von Saana Jukola und Mariacarla Gadebusch Bondio: “Not in their hands only: hospital hygiene, evidence and collective moral responsibility”
Saana Jukola und Mariacarla Gadebusch Bondio haben einen neuen Artikel zum Thema moralischer Verantwortung und Evidenzsammlung in Krankenhäusern veröffentlicht: “Not in their hands only: hospital hygiene, evidence and collective moral responsibility”, in Medicine, Health Care and Philosophy (2022). https://doi.org/10.1007/s11019-022-10120-0.
Neuerscheinung: Evidence in Action between Science and Society
Die DFG-Projektmitglieder Dr. Sarah Ehlers (Deutsches Museum) und Dr. Stefan Esselborn (TUM) sind Mitherausgeber des Buches Evidence in Action between Science and Society. Constructing, Validating, and Contesting Knowledge, jetzt erhältlich bei Routledge.
Von den Herausgebern:
This volume is an interdisciplinary attempt to insert a broader, historically informed perspective into current political and
öffentlichen Vortrags zu Corona und Social Media
Im Rahmen der Interdisziplinäre Öffentliche Vorlesungsreihe der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Themenschwerpunkt Mündigkeit 4.0 – Ethik in der datafizierten Welt hält Sascha Dickel am 07.07.2022 einen Vortrag zum Thema “#Selberdenken. Epistemische Autonomie als problematisches Ideal digitaler Öffentlichkeit”.
Die Online-Vorlesungen in dieser Reihe werden live gestreamt. Eine Aufzeichnung der Vorlesung von Sascha Dickel können Sie sich hier ansehen. Ein Vortragsexposé finden Sie hier.
Von der Website der JGU:
Die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche führt nicht nur zu technischen, sondern auch zu weit reichenden gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen.
Podcast: “Vereinfachte Verfälschung? Das angespannte Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit nicht nur in Zeiten der Pandemie”
Projektmitglied Sascha Dickel ist in dem von Dr. Udo Thiedeke moderierten Podcast “Das soziologische Duett” aufgetreten. In dem 90-minütigen Podcast mit dem Titel “Vereinfachte Verfälschung? Das angespannte Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit nicht nur in Zeiten der Pandemie” spricht Sascha Dickel über Wissenschaft und die Öffentlichkeit.
Die Folge können Sie hier anhören. Weitere Episoden finden Sie hier.
Neu erschienen von Mariacarla Gadebusch Bondio: “The contested meaning of “long COVID”
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Phillip H. Roth together with TP1 Leader Mariacarla Gadebusch Bondio, have published an article on the topic, “The contested meaning of “long COVID” – Patients, doctors, and the politics of subjective evidence,” in Social Science and Medicine 292 (January 2022).